Fünf weitere Gemeinden schaffen sich elektrische Solaris-Schulbusse an

Fünf weitere Gemeinden schaffen sich elektrische Solaris-Schulbusse an
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Weitere polnische Gemeinden entschieden sich für den Kauf der elektrisch betriebenen Solaris-Schulbusse. Pałecznica, Działoszyce, Krasnopol, Przedecz und Troszyn erhielten einen Zuschuss vom Landesfonds für Umweltschutz und Wasserwirtschaft (NFOŚiGW) im Rahmen der zweiten Ausgabe des Programms „Känguru - Sicherer und umweltfreundlicher Weg zur Schule“. Solaris hat das beste Angebot in allen fünf Gemeinden abgegeben.

Im Rahmen des Programms „Känguru - Sicherer und umweltfreundlicher Weg zur Schule” bekommen Gemeinden in Polen Zuschüsse vom Landesfonds für Umweltschutz und Wasserwirtschaft für die Anschaffung emissionsfreier Schulbusse. Die 2. Programmausgabe erfreut sich eines erheblichen Interesses unter Kommunalbehörden. Einen Zuschuss bekommen insgesamt 16 Gemeinden. Darunter befinden sich die folgenden: Pałecznica in der Nähe von Krakau, Działoszyce bei Kielce, Troszyn in der Region Masowien, Krasnopol bei Suwałki und Przedecz, gelegen zwischen Konin und Kutno. In diesen Gemeinden wurden die Ausschreibungen bereits durchgeführt. Den Zuschlag bekam Solaris, der dorthin seine elektrischen Schulbusse ausliefern wird.

Die Solaris-Schulbusse werden keine Schadstoffe ausstoßen. Für mehr Komfort der Schüler werden ein sauberer Betrieb der Elektromotoren, ohne Lärm und ruckartige Vibrationen, wie auch eine effiziente Klimaanlage sorgen. Die von den Gemeinden Pałecznica, Przedecz und Troszyn bestellten Urbino 12 electric werden eine ähnliche Konfiguration haben. Die Fahrzeuge werden Platz für 41 junge Passagiere bieten. Um das höchste Sicherheitsniveau zu garantieren, werden alle Sitze an Bord mit Sicherheitsgurten ausgestattet. Darüber hinaus werden die Fahrzeuge über eine Videoüberwachung verfügen.

Die Energie werden die Schulbusse aus Solaris High Energy-Batterien mit einer Kapazität (je nach dem Auftrag) von 260 bis 350 kWh beziehen. Eine solche Konfiguration erfüllt die Erwartungen aller Gemeinden, in Bezug auf Wetter- und Straßenverhältnisse, was von grundlegender Bedeutung für Nahverkehrsstrecken ist. Die Busse werden mittels der mobilen 40 kW starken Ladegeräten, die Teil der Bestellung waren, geladen.

Wie es auch bei Schulbussen üblich ist, werden die elektrischen Fahrzeuge orange gestrichen. An der Stirn- und Rückseite werden zusätzlich beleuchtete Schilder angebracht, die darüber informieren, das mit dem Fahrzeug Kinder befördert werden. Auf dem Fahrzeugdach im hinteren Teil werden zudem orangefarbene Rundumleuchten montiert, die bei offenen Bustüren automatisch angehen.

Solaris ist führender Hersteller von Elektrobussen in Europa. Das Unternehmen lieferte bereits über 1000 E-Busse in verschiedenen Konfigurationen in 18 europäische Länder aus. Darunter befinden sich drei E-Fahrzeuge, die für die Beförderung von Schulkindern und Jugendlichen ausgelegt wurden. Sie bringen Kinder zur Schule in drei polnischen Gemeinden: Godzianów, Gręboszów und Bielany.

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Informationen über Solaris

Solaris Bus & Coach sp. z o.o. ist einer der führenden europäischen Hersteller von Stadt- und Überlandbussen mit Schwerpunkt auf die Entwicklung von emissionsfreien Fahrzeugen, d. h. Elektro-, Wasserstoff- und Oberleitungsbussen. Dies bedeutet zugleich das breiteste Angebot an emissionsfreien Fahrzeugen auf dem europäischen Markt und die Position des Marktführers in diesem Marktsegment mit einem Anteil von 15,2%. Knapp 25.000 bisher gelieferte Solaris-Fahrzeuge sind bereits in 33 Ländern und 850 Städten in ganz Europa und außerhalb im Einsatz. Solaris ist Teil der spanischen Gruppe CAF (Construcciones y Auxiliar de Ferrocarriles) S.A. Vom Konzept über die Entwicklung bis hin zur Fertigung entstehen Solaris-Busse in Polen. Alle Aktivitäten des Herstellers stehen im Einklang mit seiner Markenbotschaft: „Wir ändern das Gesicht des ÖPNV“. Solaris ist auch ein aktiver Partner für städtische Verkehrsbetriebe und bietet ihnen umfassende Unterstützung bei der Umstellung auf emissionsfreie Mobilität.

Sonstige Informationen

Mateusz Figaszewski

Institutional Partnerships and External Relations Director

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